Ob Newsletter, Kunden-Angebote oder Infos zu Öffnungszeiten: E-Mailings versendet inzwischen fast jedes Unternehmen. Doch wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Nicht selten werden auf die Schnelle in Eigenregie hunderte oder tausende von E-Mails auf den Weg gebracht, die nicht für die gewünschte positive Werbewirkung sorgen: die Mails, die im eigenen Browser noch schick aussehen, kommen beim Empfänger (mit anderer Software) plötzlich zerhauen an. Oder gar nicht – denn sie landen ungelesen in Spam-Filtern. Doch das muss nicht sein: wir zeigen Ihnen hier, wie Sie Ihr E-Mailing perfekt auf den Weg bringen – und so Ihre Ziele erreichen. Bildnachweis: Email concept © evgeniya_m – fotolia.com
Empfänger-, Absender- und Antwortadresse
Empfängeradresse, Absenderadresse und Betreff sind das erste, was der Empfänger sieht. Selbstverständlich sollte nur eine Empfängeradresse sichtbar sein, damit der Empfänger Ihre E-Mail nicht als Massen-Aussendung aussortiert. Eine alternative Antwortadresse kann die Abläufe in Ihrem Hause optimieren. Dann erhält die bearbeitende Stelle alle Antworten direkt, auch wenn Sie selbst der Absender sind.
Versand mit Bounce-Management
Fehlerhafte Sendungen erhält der Absender postwendend zurück – doch bei mehreren 1000 Empfängern im Newsletter-Verteiler können schon 10% fehlerhafte Adressen den Server lahmlegen. Die Lösung heißt: Versand mit Bounce-Management: vor jedem Versand prüft das Versandsystem, ob die Adresse korrekt ist und die Mail angenommen werden kann – erst dann wird sie abgeschickt. Nicht zustellbare Adressen werden natürlich im Protokoll sauber aufgelistet – aber belasten eben nicht als Fehlermeldungen den eigenen Account.
Darstellung: Bildunterdrückung
Ein oft vernachlässigtes Problem ist die Bildunterdrückung. Viele E-Mail-Clients sind so eingestellt, dass sie E-Mails erst ohne Bilder anzeigen; die Bilder kann man dann manuell nachladen. Doch auch diese bildunterdrückten Mails kann man optisch ansprechend und aussagefähig gestalten, indem man die unterdrückten Bilder als passende, ggf. farbige Platzhalter mit Textinhalten anlegt.
Gestaltung: Selbstgemacht – und doch professionell
Unsauber programmierte HTML-E-Mails landen häufig im Spam-Filter und führen bei verschiedenen Mail-Clients zu unterschiedlicher Darstellung. Daher sollte man bei der Arbeit mit nicht-professionellen Programmen vorsichtig sein – sie können zu unerwünschten Ergebnissen führen.
Doch es muss nicht immer die teuer angeschaffte Software sein: viele Dienstleister, so auch der Stuttgarter Versanddienstleister GTC, bieten bei der Nutzung ihrer Dienste zusätzlich einen eigenen Template-Editor kostenlos an. Mit nur wenigen Klicks lassen sich dann per Baukastenprinzip schicke Mailings herstellen, die sauber programmiert sind und überall richtig angezeigt werden. Und beim nächsten Mal nutzt man einfach die vorbereitete Vorlage und tauscht Texte und Bilder aus: mit nur wenigen Klicks.
Mit ein paar gekonnten Kniffen ist es ganz einfach gute E-Mailings selbst zu gestalten. Probieren Sie es selbst aus. Mehr zum Thema GTC-E-Mailings finden Sie hier: https://www.gtc.de/e-mail-versand.html